Donnerstag, 31. März 2016

Minijob Kellnern - Tipps für den Anfang

Hey Leute,

Viele, besonders junge, Leute verdienen sich ein Taschengeld mit Kellnern. Auch ich arbeite seit zwei Jahren in einem Restaurant und liebe die Arbeit. Mir macht die Arbeit selbst sehr viel Spaß, wenngleich der Job oft auch anstrengend und stressig sein kann. Besonders für diejenigen, die neu anfangen wollen habe ich hier, durch meine Erfahrungen ein paar Tipps zur Entscheidungsfindung und Tricks zusammen gestellt. Ich hoffe ich kann damit jemanden helfen.

1. Das Wichtigste überhaupt ist, dass ihr Spaß an der ganzen Sache habt. Jemandem, der sehr introvertiert ist würde ich es zum Beispiel nicht raten. Aber keine Sorge, man lernt mit der Zeit, wie man mit den Gästen umgehen soll und wird dann auch offener (allerdings sollte sich das in Maßen halten :D).
Wichtig sind auch die Kollegen. Es muss eine gewisse Grundsympathie da sein. Natürich versteht man sich nicht immer mit allen Kollegen. Aber keine Sorge, wenn ihr motiviert seid, wird auch das kein Problem sein. Ich zum Beispiele hatte eine Kollegin, bei der ich mich am Anfang so überhauot nicht wohl gefühlt habe. Irgendwann hat sich das allerdings gelegt und wir kamen richtig gut miteinander aus. Es ist halt wie im wahren Leben. Seid immer freundlich und gebt euer Bestes, dann wird das auch was mit den Kollegen.

2. Die Auswahl des Restaurants
Wo ihr arbeitet hängt an ganz vielen unterschiedlichen Aspekten, zunächst einmal an eurem Wohnort. Bei mir in der Gegend gibt es da zum Beispiel gar nicht so viele Möglichkeiten. Habt ihr allerdings eine Auswahl, dann schaut euch die Restaurants an und macht euch einen Eindruck. Im Grunde genommen steht ihr repräsentiert ihr später den Laden euren Gästen und da müsst ihr euch auch damit arrangieren können. Ausserdem würde ich es jungen Leuten nicht raten in einem Lokal zu arbeiten, das den Ruf einer Saufkneipe hat. 
Ein kleiner Tipp: Schaut einfach mal im Internet, in vielen Jonportalen stehen Jobs drin oder fragt bei eurem Lieblingsrestaurant nach, ob sie noch jemanden suchen. Aber seid von Anfang an ehrlich und gebt zu, dass ihr noch keinerlei Erfahrung habt.

3. Der Richtige Auftritt
Euer Aussehen ist anhängig von dem Restaurant, in dem ihr arbeitet. Deshalb solltet ihr euch vorher erkundigen, was erwünscht ist. Generell würde ich den schwarz-weiß-Look empfehlen. Eine dunkle Hose und eine Bluse und man ist immer gut gewappnet. Lasst die Markenembleme am besten voerest weg (nicht jeder Chef steht auf Nikes ;)) und achtet darauf, dass eure Schultern bedeckt sind.
Versucht die Gäste immer anzulächeln und ihnen mit einem freundlichen Auftreten zu begegnen. So konnte schon manch schlecht gelaunter Gast zufrieden ein Lokal verlassen.

4.Das Know-How
Wenn man motiviert ist, kann das oft die fehlende Erfahrung wett machen. Das gilt auch später noch. Ein fehlendes Getränk, eine falsche Bestellung? Versucht es wegzulächeln. Den Rest lernt ihr frei nach dem Prinzip Learning-By-Doing. Wenn ihr Fragen habt, dann stellt sie euren Kollegen. Dumme Fragen gibt es nicht, nur dumme Antworten und zu viel fragen kann amn ohnehin nicht. 
Kleiner Tipp um Eindruck zu schinden: Nehmt euch zuhause drei Plastikteller und versucht sie zu tragen. Im Internnet findet ihr ganz viele Erklärungen dazu. Wenn das gut klappt, dann versucht es mal mit normalen Teller. Das könnt ihr nun in euren Alltag einbauen beim Tisch decken und abräumen. Ihr werdet sehen, es geht immer besser :)

Ich hoffe ich konnte einigen von euch helfen. Wenn ihr noch Fragen habt, dann meldet euch. Bis dahin euch alles Gute bei der Jobsuche und mit Motivation bin ich mir sicher, werdet ihr alles erreichen und eine tolle Zeit erleben.

Liebe Grüße,
Ninchen

Mittwoch, 30. März 2016

...Fleischkonsum. Oder: Ich bin Vegetarier - Wieso?

Hey Leute,
um es vorweg zu nehmen: Nein, das hier soll kein belehrender Post werden und  ich urteile über niemand anderes. Jeder kann das essen was er mag und mich stört es auch nicht, wenn andere Menschen Fleisch essen (alle in meiner Familie außer mir tun das). Diesen Respekt erwarte ich allerdings auch von meinen Mitmenschen.
So, und jetzt zu dem eigentlichen Inhalt.
Vor mehr als einem halben Jahr, soo lang ist das noch gar nicht her, habe ich aufgehört Fleisch zu essen. Das war keines Falls so ein Heute-auf-Morgen-Ding und ich mach das auch nicht um im Trend zu liegen, sondern es war viel mehr eine Entwicklung.
Ich habe immer weniger Fleisch gegessen zu dem Zeitpunkt und es hat mir auch garnicht mehr geschmeckt. Klingt komisch, ist aber so. Jedes Mal wenn ich Fleisch gegessen habe, habe ich mir danach gedacht, dass das Essen auch genauso gut ohne Fleisch geschmeckt hätte. Also wieso ein Tier dafür töten? Außerdem ist mir bewusst gewurden, dass ich mehr und mehr Fleisch asu reiner Bequemlichkeit gegessen habe, Man denkt nicht wirklich darüber nach, es gehört einfach dazu. Spaghetti Bolognese, Pizza, selbst in Rührei tun viele Leute Schinkenwürfel hinein. Das hat für mcih irgendwie keinen Sinn ergeben. Ich weiß nicht, ob ihr das verstehen könnt.
Wurst habe ich zu diesem Zeitpunkt schon lange keine mehr gegessen. Sorry an die Fleisch-Esser dadraußen, aber irgendwie finde ich es fast schon pervers sich morgens um 7 ein Tier aufs Brot zu legen und schnell mal reinzuschieben. Außerdem esse ich auf dem Brot sowieso viel lieber Käse, Aufstrich, Marmelade und andere Dinge.
Ich würde sagen, es hat sich bei mir fast schon ein Ekel gegen Fleisch entwickelt. Ich verzichtete immer öfter darauf, was nicht immer so einfach war in einer Fleisch-essenden Familie bei der das doch ab und an mal auf den Tisch gehört, "Muss mal sein".
Nein, muss es für mich nicht. Deshalb habe ich ihnen dann erzählt, ich möchte vorerst komplett darauf verzichten. Das war letzten Sommer. 
Und siehe da, mir fehlt nichts :D 
Ob ich für immer Vegetarier bleibe, möchte ich nicht sagen. aber momentan bin ich doch sehr zufrieden mit meinem Fleisch-, Fisch- und Gummibärchenfreien Leben ;) 
Liebe Grüße,
Ninchen
Yummie - eine Smoothiebowl aus Banane, Himbeeren und Chiasamen mit Mandeln, Mango und Feige :)

Dienstag, 29. März 2016

Hallo, das bin ich!

Hey Leute :)
ich möchte mich euch jetzt mal vorstellen.
Ich heiße Nina. Meine Freunde nennen mich Ninchen -daher der Name des Blogs.
Ich bin 19 Jahre alt und komme Deutschland.
Im Grunde genommen nutze ich diesen Blog um loszuwerden, was mir gerade in den Sinn kommt. Und das mache ich auch hin und wieder. 
Falls ihr euch angesprochen fühlt von meinen Posts, seid ihr sehr willkommen. Sonst natürlich auch, aber ich mache es nicht um etliche Follower zu kriegen, sondern um mir meine Gedanken von der Seele zu schreiben. 
Falls ihr eine Frage habt, schreibt mir gerne. 
Alles Gute für euch!
Liebe Grüße,
Ninchen

Blogdesign

Hey Leute,
bin momentan mein Blogdesign am verändern, also bitte nicht wundern, wenn das mal nicht passen sollte bzw, sich ändert. 
Über Anregungen und Hilfe (ja, ich fühle mich überfordert! :D) würde ich mich riesig freuen ♥
Danke.
Liebe Grüße,
Ninchen

Aufgewacht


Hey Leute :)

Ja ich weiß. Mein Blog war tot, im Dauerschlaf.
Nun hab ich ihn aufgeweckt und bin total motiviert ihn wieder zurück ins Leben zu holen.
Ich möchte das Thema noch offen lassen, er soll einfach von meinem Leben und den Dingen handeln, die mich beschäftigen - Nina zeigen. 
Ohne Zwänge, Stress und sonstiges.
Ich werde mir vorerst auch nicht vornehmen so und so oft etwas zu schreiben. Mein Ziel ist es, das zu schreiben, was ich mit euch teilen möchte. Wenn es mehr ist, umso besser.
Was kommt werden wir sehen. 
Aber es wird etwas kommen, ich bin soo motiviert.
Ich hoffe es freut manche, ich jedenfalls freue mich riesig über jegliche Kommentare und Nachrichten. 
Auf in eine aufregende und hoffentlich ganz tolle Blog-Zukunft ;)
Liebe Grüße &alles Gute für euch
Ninchen
P.S.: Ich werde vorerst auf Deutsch schreiben, mal sehen ob ich nochmal etwas in Englisch verfasse...